Luftreiniger: Beschwerdelos durch Tag und Nacht

posted am: 4 August 2022

Schlechte Luftqualität ist in vielen Fällen der Auslöser für eine Reihe von Beschwerden. So können Kopfschmerzen, Müdigkeit, Asthma, Feinstaub in Räumlichkeiten und Allergien allesamt mit verunreinigter Luft zusammenhängen. Um diese unsichtbaren Verunreinigungen aus der Umgebungsluft loszuwerden und diese zu reinigen, kann ein Luftreiniger verwendet werden. Die Reinigung der Luft erfolgt mit Filtern, Ionisation oder einer Kombination aus beiden Methoden. Zur Verbesserung der Luftqualität im eigenen Haushalt gibt es neben der Reinigung der Umgebungsluft noch weitere Geräte. Beispielsweise sollte bei trockener Luft auf einen Luftbefeuchter zurückgegriffen werden.

Wodurch entstehen Verunreinigungen?
Tägliche Aktivitäten wie Kochen, Autofahren, Heizen bringen oftmals unbemerkt Schadstoffe in die Luft, die sich auf Dauer zusehends auf die Gesundheit auswirken können. Dies kann von Konzentrationsproblemen bis hin zu beeinträchtigter Atmung und der Entstehung von Krankheiten führen. Umso wichtiger ist es, die Luft von solchen Schadstoffen zu befreien, um eine angemessene Luftqualität in den Räumlichkeiten zu erhalten. Folglich reduzieren sich auch Beschwerden, die mit diesen Verunreinigungen einhergehen können.

Wie funktionieren die Geräte?
Luftreiniger filtern Feinstaub, Staub, Pollen, Bakterien, Allergene mittels Filtern, Ionisation oder einer Kombination aus Filtern und Ionisation. Mit einem eingesetzten HEPA-Filter befreien die Geräte die Luft von Pollen, Tierhaaren, Bakterien, Viren und Staub. Hingegen sorgt ein Kohlefilter für eine deutliche Verbesserung der Luftqualität, da Rauch und schlechte Gerüche effizient entfernt werden. Insbesondere bei der Beseitigung von Bakterien und Viren gibt es zu beachten, dass eine Infektion nicht verhindert wird, wenn man die eigenen vier Wände verlässt. Für zu Hause ist die Luftreinigung jedoch ein großartiger Start für bestmögliche Hygiene.

Reinigung der Luft mittels Filter, Ionisation oder einer Kombination
Die Luft aus der Umgebung wird vom Gerät eingesaugt und trifft im Inneren auf Filter. Dies können HEPA-Filter, Kohlefilter oder eine Kombination aus beiden Filtern sein. Schadstoffe, die sich in der Luft befinden, bleiben im Filter hängen und können diese im Gegensatz zur Luft nicht passieren. Die gereinigte, schadstofffreie Luft tritt aus dem Reinigungsgerät aus.
Neben der Reinigung der Luft mittels Filtern kann diese auch durch Luftionisation schadstofffrei gemacht werden. In der Luft befinden sich unsichtbare Partikel, die als Ionen bezeichnet werden. Luftreiniger, welche mit Ionisation arbeiten, sorgen für eine Veränderung der Ladung der Ionen. Die Partikel werden aufgrund dieser Ladungsänderung schwerer und setzen sich am Boden oder dem Sammler ab. Der Vorteil der ionischen Luftreinigung ist, dass die Wartungskosten gering sind. Die negativ geladenen Ionen, welche während des Vorganges der Ionisation in die Luft gelangen, sind förderlich für die Gesundheit. Hier gilt zu bedenken, dass ein Ionisator nicht für jedermann geeignet ist. Einige Geräte können winzige Mengen Ozon freisetzen, was bei Asthma zu einer zusätzlichen Reizung der Atemwege führen kann.

Wenn Sie mehr zum Thema Luftreiniger erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der FTB-Filtertechnik Brockmann GmbH & Co. KG besuchen.

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